Klimabilanz. Was bringt der CO2-Fußabdruck?

Der CO2-Fußabdruck ist erst einmal »nur« eine Zahl

EU-Verordnung. Im Urwald der Bürokratie

Kommentar. »Entwaldungsfreie Lieferketten« das klingt vernünftig. Allerdings bringt man den Begriff so gar nicht mit der deutschen Rinderhaltung in Verbindung. Doch hier wird man eines Besseren belehrt: Denn auch die deutschen Landwirte sind massiv von der »EUDR« betroffen.

EuroTier 2024 Spezial

Die EuroTier in Hannover hat vom 12. bis 15. November unter dem Leitthema »We innovate animal farming« viel für Besucher zu bieten. Damit Sie optimal auf die Messe vorbereitet sind, haben wir für Sie eine Themenwelt zusammengestellt. Lesen Sie spannende Fachbeiträge und lassen Sie sich mit unseren interaktiven Themenrouten über die Messe geleiten.

Rindfleischimporte in die EU werden von unseren Erzeugern kritisch betrachtet, das zeigt gerade die Wiederbelebung von Mercosur. Da ist es nicht uninteressant, dass jetzt auch Kasachstan auf diesem Markt stärker mitspielen will, wenn auch nicht primär mit Ziel Europa.

Haltungsform. Trend hin zu Stufe 3

Mehr Platz und verpflichtender Zugang der Kühe zu Laufhöfen oder Weide – immer mehr Molkereien fordern von ihren Lieferanten, dass sie diese und andere Bedingungen erfüllen. Nur dann können sie das entsprechende Label auf ihren Produkten platzieren. Was bedeutet das für Milchviehhalter?

Milchmarkt. Gestörte Lieferbeziehungen

Kommentar. Der Artikel 148 der Gemeinsamen Marktordnung (GMO) ist schon ein Evergreen in den Diskussionen um den Milchmarkt. Jetzt geht seine nationale Umsetzung in eine weitere Runde. Elf Jahre nach seinem Inkrafttreten hat das BMEL ihn zu einem der Kernpunkte des »4-Punkte-Plans für eine zukunftsfähige Milchviehhaltung« gemacht.

Milchpreise. Durchschrittene Talsohle

Die Auszahlungspreise in der EU befanden sich 2023 über weite Strecken im Sinkflug. Aber von den zuletzt gestiegenen Notierungen für Standardprodukte geht die Hoffnung für steigende Erzeugererlöse aus. Das schwache Wachstum der Milcherzeugung kann zudem zu Rohstoffengpässen – und damit Preisspitzen – führen.

Weltmilchmarkt. Käse geht immer

Am Weltmilchmarkt soll die Rohstoffmenge 2024 stagnieren. Weil auch die Nachfrage nur überschaubar wachsen soll, ist der Effekt auf die Erzeugererlöse offen. Klar ist nur: Der Appetit auf Käse wächst ungebrochen weiter.