Nach der Reform ist vor der Reform – aber wie?

 

»Öffentliches Geld (nur) für öffentliche Leistungen« – das ist seit Jahren die Zauberformel, um Agrarprämien der Gesellschaft (dem Steuerzahler) gegenüber zu begründen. Die aktuelle Anpassung der Ökoregeln zeigt jedoch und nicht zum ersten Mal, wie schwierig das in der Praxis ist.

 

 

EU-Taxonomie. Die Folgen für die Agrarfinanzierung

Bei Investitionen geht es künftig immer mehr um Nachhaltigkeit. Die großen Hebel bei der Kreditvergabe sind: EU-Taxonomie, ESG-Kriterien und das Lieferkettengesetz. Mithilfe von Prüfkriterien soll eingeschätzt werden, ob eine Aktivität klima- und sozialverträglich ist. Wir zeigen, welche Auswirkungen sich für das Agrarkreditgeschäft ergeben.

Keine Aussicht auf Erfolg

Umweltgesetzgebung. So stark die Anliegen besorgter Bürger, von NGOs und Parteifreunden bei der Gesetzgebung berücksichtigt werden – so dünn ist oft die sachliche Grundlage. Wünsche oder grundsätzliche Vorbehalte stechen die reichlich verfügbaren Daten aus.