Die EU-Kommission hat ihre Erwartungen an die EU-Maisernte 2024 weiter gesenkt. In ihrem monatlichen MARS-Bericht korrigierte sie ihre Ertragsannahmen um 3 Prozent auf knapp 6,7 t/ha herab.
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Nur kosmetische Veränderungen hat der neue Versorgungsbericht des US-Agrarministeriums (USDA) zum Weltsojamarkt 2024/25 gebracht. Es bleibt bei der erwarteten hohen Überversorgung.
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine Erwartungen an die Rapsernte in der EU weiter gesenkt. Die 2024/25 notwendigen Zukäufe steigen im Jahresvergleich um 1,3 Mio. t.
Nun ist es amtlich: Marokko hat in diesem Jahr mit kaum 2,5 Mio. t die kleinste Weizenernte seit 2007 eingefahren. Die EU als wichtigster Lieferant verliert Marktanteile an Russland und die Ukraine.
Der Schweinebestand in den USA ist in den vergangenen zwölf Monaten um 0,5 Prozent gewachsen und hat für den Stichtag 1. September ein Vierjahreshoch erreicht.
Die Welt kommt mit einer marginal kleineren Weizenerzeugung durchaus zurecht. Sogar die Vorräte steigen im September-Wasde. Die schwache Ernte in der EU hat Folgen für das Drittlandsgeschäft.
Erheblich nach unten korrigiert hat das US-Agrarressort (USDA) seine Prognose für die Rapsernte in der EU. Zum Vorjahresergebnis fehlen mehr als 2 Mio. t.
Am kommenden Dienstag gibt es auf dem Detmolder Erntegespräch einen offiziellen Überblick über die Getreidequalitäten. Experten bewerten die Ernte 2024 aus Sicht von Handel und Verarbeiter.
Mit einer deutlich wachsenden Zuckerproduktion in der Saison 2024/25 rechnet die Wirtschaftliche Vereinigung Zucker (WVZ). Rübenfläche und Zuckergehalt legen deutlich zu.
Den Klimawandel macht Bundesagrarminister Cem Özdemir für die Mindererträge der Kulturen in diesem Jahr verantwortlich. Sommerweizen legt um 180 Prozent bei der Fläche zu.
Die weltweite Rapsernte soll mit fast 87 Mio. t nun doch an das Vorjahresergebnis heranreichen. In Russland fahren die Landweite offenbar mehr Raps ein als zuvor gedacht.
Im DLG-Podcast zur Ernte 2024 geht es um den Umgang mit den niedrigen Rohproteinwerten bei Weizen. Daphne Huber klärt mit Marktanalysten die Frage, warum Landwirte mit den Preisen so unzufrieden sind.
Der Erntebericht des DBV geht von einer unterdurchschnittlichen Getreideernte aus. Anhaltende Niederschläge haben die Qualität der Ernte beeinträchtigt.
Von einem entspannteren Weltmarkt für Weizen geht das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) aus. Nicht nur die Produktion, sogar die Endbestände 2024/25 steigen.
Das US-Agrarministerium (USDA) hat seine Prognose für die Weltrapserzeugung 2024/25 überraschend angehoben. Das im Jahresvergleich erwartete Minus halbiert sich auf 0,8 Mio. t.
Am Terminmarkt in Paris beendete der neuerntige Rapskontrakt die beiden vergangenen Handelstage über der psychologisch wichtigen Marke von 500 €/t. Unterstützung kommt vom Palmöl
Brasiliens Versorgungsbehörde (Conab) hat ihre Prognose für die landesweite Sojaernte leicht gesenkt. In Rio Grande do Sul haben die Überschwemmungen 1,7 Mio. t Sojabohnen zerstört.
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine Erwartungen an die neuen Rapsernten in der EU und Australien merklich gesenkt. Die weltweite Nachfrage könnte 2024/25 das Angebot leicht übersteigen
Vollständig unverändert zum Vormonat präsentiert sich die Prognose der weltweiten Sojabohnenbilanz des US-Agrarministeriums (USDA) für 2024/25. Für 2023/24 senkte die Behörde ihre Schätzung für Brasiliens Ernte um 1 auf 153 Mio. t.
Von einer steigenden Getreide- und einer sinkenden Rapserzeugung geht das australische Landwirtschaftsministerium (DAFF) für die Ernte 2024/25 aus. Die Rapsernte fällt hinter den Fünfjahresschnitt zurück.
Der Konsolidierungsprozess in der Schlachtbranche hat sich auch 2023 fortgesetzt. Zu diesem Schluss kommt die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN).
Der Rückgang der Getreidernte 2024 in Deutschand fällt kleiner aus als bisher erwartet. Gut 600.000 t packte der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) nun auf seine bisherige Prognose drauf.
Auch in der Saison 2024/25 soll die Weltrapsernte die Marke von 88 Mio. t übersteigen. Für die EU rechnet das US-Agrarressort (USDA) mit einem Rückgang der Ernte um 1 auf 19 Mio. t.
Russland hat 2023 so viel Weizen in die EU geliefert wie noch nie. Ein Grund dafür sind Lieferungen von ukrainischem Weizen aus besetzten Gebieten in die EU.
Für die weltweite Geflügelfleischerzeugung im Jahr 2024 rechnet das US-Agrarministerium (USDA) mit einem leichten Plus von rund 1 Prozent auf 104 Mio. t. Es wäre der siebte Produktionsrekord in Folge.