Von Heuschrecken, Grillen und Ameisen über Palmrüsselkäfer, Seidenraupenlarven und Bambusmaden bis hin zu Riesenwasserwanzen – die Vielfalt der in Thailand (und nicht nur dort) verzehrten Insekten ist groß. Was für viele Menschen in Asien, Afrika und Südamerika eine nährstoffreiche und ansprechende Ergänzung des täglichen Speiseplans ist, löst bei den meisten Mitteleuropäern eher Ekel aus oder wird interessiert aus der Ferne begutachtet. Warum ist das so, und weshalb nimmt das Thema »Insekten als Nahrungsmittel« in letzter Zeit immer mehr Fahrt auf?