Raps

Was ist eigentlich aus dem 6-Tonnen-Raps geworden?

 

Noch vor wenigen Jahren lief es im Rapsanbau so gut, dass Erträge von 6 oder sogar 7 t/ha in greifbarer Nähe schienen. Heute sind viele Landwirte froh, wenn sie 4 t/ha ernten. Woran hapert es? Ein Interview mit Frau Prof. Dr. Ute Kropf von der FH Kiel

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Kohlhernie: Es bleibt kompliziert

Kohlhernie in Raps breitet sich immer weiter aus. Chemisch lässt sich der Erreger nicht bekämpfen. Neben einer weiten Fruchtfolge, dem Anbau resistenter Sorten und dem Kalken des Bodens gibt es auch neue Ansätze wie den biologischen Pflanzenschutz oder ozonisiertes Wasser. Nazanin Zamani Noor stellt Ergebnisse einer Langzeitstudie vor.

Mulchsaat schlägt Pflug

Die neuen Regeln zur Stickstoffdüngung machen die Produktion von Qualitätsweizen immer schwieriger. Für die N-Nachlieferung aus dem Boden spielt die Bearbeitung eine entscheidende Rolle.

N-Effizienz. Jedes Kilo zählt.

Mit der erneuten Anpassung der Nitratkulissen sind noch deutlich mehr Betriebe von den Einschränkungen bei der N-Düngung betroffen. Einmal mehr geht es also darum, Stickstoff bestmöglich auszunutzen. Wo Sie ansetzen können, zeigt Michael Dreyer.