Mit einem Rückgang der globalen Weizenendbestände 2024/25 überrascht der Februar-Report des US-Agrarministeriums (USDA) zum Weltgetreidemarkt den Handel. China importiert weniger Weizen.
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine bisherigen Annahmen zum Weltrapsmarkt 2024/25 bestätigt. Es klafft eine Versorgungslücke von 3 Mio. t.
Für Algeriens Weizenernte in der Saison 2025/26 sieht es schon jetzt schlecht aus. Die ausgedehnte Trockenheit hält den Importbedarf nicht nur in diesem, sondern auch im nächsten Jahr hoch.