Das globale Handelsvolumen von Weizen im laufenden Wirtschaftsjahr 2024/25 nimmt um 7 Prozent ab. Indien und China brauchen weniger Getreide. Weizen driftet auf 215 €/t ab.
US-Präsident Donald Trump bleibt seinem Zickzack-Kurs treu. Die gegen Handelspartner verhängten hohen Strafzölle werden für 90 Tage auf 10 Prozent begrenzt. Die Börsen jubeln, China ist außen vor.
In Kanada können steigende Rapserträge eine kleinere Anbaufläche 2025 mehr als ausgleichen. Für das Exportgeschäft zeigt sich eine Mitarbeiterin des US-Agrarministeriums (USDA) äußerst optimistisch.
Nicht immer auf den höchsten Preis warten, lautet die Devise beim Verkauf. Über die Gründe von steigenden und fallenden Weizenpreisen informiert Nico Turian von der Saalemühle.
In Kanada fällt die Rapsaussaat 2025 laut einer Umfrage unter Landwirten auf den Fünfjahresdurchschnitt zurück. Der Haken: Die Umfrage fand vor den von den USA und China verhängten Strafzöllen statt.