Seine Annahmen für das weltweite Rapsangebot 2024/25 hat das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) erneut nach unten korrigiert. Gute Perspektiven für die Erzeugerpreise.
In Kanada legt der Rapsverbrauch weiter ein atemberaubendes Tempo vor. Insbesondere der Export zieht mehr Ware ab. In Paris klettern die Notierungen über die Marke von 540 €/t.
Die Schifffahrt auf der Mosel und damit die Zufahrt zum Rhein ist bis mindestens März 2025 gesperrt. Der Agrarhandel sucht nach individuellen Wegen zu den Kunden.