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Pflanzenschutztechnik. Wie eine Düse entsteht
Steffen Graef, Gründer und Inhaber der Agrotop GmbH aus Bayern, entwickelt seit rund 47 Jahren Pflanzenschutzdüsen aus Leidenschaft. Dabei handelt es sich um ein sehr komplexes Themenfeld. Gefragt sind höchste Präzision und Genauigkeit. Sein Unternehmen ist in diesem Segment sehr erfolgreich unterwegs. Wir zeigen Ihnen, welche Entwicklungsschritte eine Düse durchlebt.
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Steffen Graef und sein Team treibt eine zentrale Frage um: Was braucht der Landwirt, um besser zu werden? Die Impulse aus der Praxis lösen den kreativen Entwicklungsprozess im 25-Personen-Unternehmen aus. (Foto: Hans Wörle)
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Funktionierendes Düsenmuster aus dem 3D-Drucker: Was früher sechs Monate gedauert hat, ist heute in wenigen Stunden gedruckt. (Foto: Hans Wörle)
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Eine AirMix-Injektordüse wird unter dem elektronischen Mikroskop auf 0,0001 mm genau vermessen. (Foto: Hans Wörle)
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Düsenprüfstand zur Ermittlung der Genauigkeit und des Variationskoeffizienten der Verteilung einzelner Düsen. Eine High Speed Laser-Kamera (oben links) misst das Tröpfchenspektrum. Unten sieht man das Ergebnis der volumetrischen Prüfung der Segmente des Spritzfächers. (Foto: Hans Wörle)
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High Speed Laser-Kamera zur exakten Erfassung der Tröpfchengrößen und ihrer Verteilung innerhalb des Spritzfächers. Diese Messung dient der Überprüfung von neu entwickelten Prototypen, aber auch der Serienproduktion. (Foto: Hans Wörle)
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Steffen Graef diskutiert mit dem technischen Koordinator Robert Laußer die Verteilung der Simulation eines Spritzbalkens mit Düsen im Abstand von 50 cm. (Foto: Hans Wörle)
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Einfüllen des Kunststoff-Grundmaterials in die Spritzgussmaschine. Die Zusammensetzung des Kunststoffs bestimmt die Haltbarkeit und Chemikalienbeständigkeit der Düsen. (Foto: Hans Wörle)